Wenn ich ans Erfinden geh, bin ich wieder ein Kind.
Männer kriegen keine Kinder. Männer kriegen dünnes Haar. Männer sind auch Menschen. Männer sind etwas sonderbar.
Zuviel und zuwenig Vertrauen sind Nachbarskinder.
Unsere Kinder verlernen grundlegende Fähigkeiten, um selbst kreativ zu sein. Sie sehen fern oder spielen Videospiele. Ich dagegen finde nichts daran verkehrt, mal ein gutes Buch in die Hand zu nehmen oder Buntstifte und Zeichenpapier. Damit betritt man den größten Kinosaal der Welt: das Gehirn.
Die innere Empfänglichkeit bestimmt, was aus der Vielfalt der Umwelt jeweils aufgenommen werden soll, und welche Situation für das augenblickliche Entwicklungsstadium die vorteilhaftesten sind. Sie ist es, dass das Kind auf gewisse Dinge achtet und auf andere nicht.
Deutschland ist so lange kein kinderfreundliches Land, so lange junge Frauen ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie versuchen, Familie und Beruf miteinander zu verbinden.
Ein Oberschlauberger hat herausgefunden, dass Joh. Strauß ein Achteljude ist. Ich verbiete, das an die Öffentlichkeit zu bringen. Denn erstens ist es noch nicht erwiesen, und zweitens habe ich keine Lust, den ganzen deutschen Kulturbesitz so nach und nach unterhöhlen zu lassen. Am Ende bleiben aus unserer Geschichte nur noch Widukind, Heinrich der Löwe und Rosenberg übrig. Das ist ein bisschen wenig. Da geht Mussolini viel klüger vor. Er okkupiert die ganze Geschichte Roms von der frühesten Antike angefangen, für sich. Wir sind demgegenüber nur Parvenüs. Ich tue dagegen, was ich kann. Das ist auch der Wille des Führers.
Die Frauen sind unserer Kindheit Stütze, unserer Jugend Freude, unseres Alters Trost.
Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.
Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen?