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Dort bläht ein Schiff die Segel,
Friedrich Hebbel
frisch saust hinein der Wind!
Der Anker wird gelichtet,
das Steuer flugs gerichtet,
nun fliegt´s hinaus geschwind.
Ein kühner Wasservogel
kreist grüßend um den Mast,
die Sonne brennt herunter,
manch Fischlein, blank und munter,
umgaukelt keck den Gast.
War´ gern hineingesprungen,
da draußen ist mein Reich!
Ich bin ja jung von Jahren,
da ist´s mir nur ums Fahren.
Wohin? das gilt mir gleich!