Und als an das blaue Meer ich trat,Da standen drei Männer drinnen,Die spielten während des Bades Skat,Und einer schien zu gewinnen.Der Skat dabei auf dem Wasser schwamm.Mich aber dünkte das wundersam.Und als ich kam auf des Faulhorns Höh´,Wohl über Klippen und Grate,Da fand ich drei Männer im ewigen Schnee,Sie saßen schon lange beim Skate.Der eine gab schon zum hundertsten Mal –Da floh ich schaudernd hinab ins Thal.Es sitzen da im geheimen RathDrei strenge Richter der Todten.Sie sollen´s sein, doch sie spielten Skat,Obgleich es Pluto verboten.O sagt, wohin kann ein Mensch noch gehn,Um nicht drei Männer beim Skat zu sehn?
Ein Haus steht in der Finsternis.Finsternis steht ringsrum.Ein Fenster leuchtet.Einer sagt: Verzweiflung.Einer sagt: Hoffnung.Und eine Waage ist nicht zur Hand.Nur Entscheidung.
Einer muß voran, zu zeigen,Daß es gibt noch einen Mund,Der, wenn andre furchtsam schweigen,Mannhaft tut die Wahrheit kund.Einer muß voran in Nöten,Wenn es heißt: Wo ist ein Mann,Der das Herz hat, vorzutreten?Sei der Eine! Geh´ voran!
Viele Wege geh´n durch den Wald,wer nicht Bescheid weiß, verirrt sich bald;viele Wege auch durchs Leben geh´n –mußt immer den dir auserseh´n,ob mancher auch sonst dich locken möchte,von dem das Herz sagt: das ist der rechte!