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In seinem Garten wandelt er allein;
Theodor Storm
In alle Bäume gräbt er immer wieder
Gedankenschwer den einz´gen Namen ein,
Und in dem Namen klagen seine Lieder.
Sanft blaut der Himmel, milde Rosen webt
Die Sommerzeit durch mächt´ge Blättermassen.
Er schaut sie nicht; die Zeit, in der er lebt,
Ist alt, verblüht, von allen längst verlassen.