Jugend geht in einer Herde, Mannesalter in Paaren und das Alter allein.
Das Weib ist wie ein Schatten: Versucht man, nach ihm zu greifen, so entweicht er. Sucht man, sich von ihm zu lösen, so folgt er.
Schlafende Trübsal soll man nicht aufwecken.
Was einem in den Schoß fällt, verliert man leicht.
Mit den Vögeln, mit denen man fliegt, wird man schließlich auch eingefangen werden.
Wer ein Unglück ertragen kann, erträgt auch das Glück.
Die Sorge verleiht kleinen Dingen einen großen Schatten.
Jeder möchte sich einen Narren halten, aber keiner will ihn füttern.
Es sind nicht alle Männer, die Hosen tragen.
Der Stärkste unter den Schwachen ist, wer seine Schwäche nicht vergißt.