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Zitate von Henrik Ibsen

Henrik Ibsen
Bild: Wikimedia

Henrik Ibsen

norwegischer Schriftsteller
* 20.3. 1828 - Skien/Norwegen
†23.5. 1906 - Oslo

Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, - das sind die Stützen der Gesellschaft.

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Context
Stützen der Gesellschaft, 4. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 3. Band. Berlin: Fischer, 1907. gutenberg.de

Das steht doch nicht bei einem selber, wen man lieb gewinnen soll.

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Context
Baumeister Solneß, II, 6 (Hilda). Deutsch von Sigurd Ibsen (1859-1930). Leipzig: Reclam, o.J. S. 61. gutenberg.org

Das ist das Verdammte an den kleinen Verhältnissen, daß sie die Seelen klein machen.

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Context
Brief in die Heimat, Oktober 1867. Zitiert in: Henrik Ibsens Dramen. Zwanzig Vorlesungen, gehalten an der Universität Wien von Emil Reich. 6. Auflage. Dresden: Pierson, 1908. S. 122.

Nach einem guten Festmahl knausert man nicht mit Kleingeld.

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Context
Baumeister Solness I / Solness

Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag´ ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen, gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß.

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Context
Ein Volksfeind. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 264.

Der gefährlichste Feind der Wahrheit und Freiheit bei uns - das ist die kompakte Majorität.

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Context
Ein Volksfeind, 4. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 263.

Man sollte nie seine besten Hosen anziehen, wenn man hingeht und für Freiheit und Wahrheit ficht.

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Context
Ein Volksfeind, 5. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 277.

Daß Du nicht "kannst", wird Dir verziehen,
Doch nimmermehr, daß Du nicht "willst".

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Context
Brand, 3. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 2. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 299.

Das Einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist der Kampf um sie.

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Context
Brief an Georg Brandes, 1870. Zitiert in: Anathon Aall: Henrik Ibsen als Dichter und Denker. Halle: Niemeyer, 1906. S. 258.

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