Wie bei Briefen sensibeler Menschen die Schrift an sich schon den Seelenzustand des Schreibenden andeutet, so sind diese Zeichnungen (seine Pinselzeichnungen von Berlin) in der Art ihrer Linienführtung ein Hinweis und Bild des geschilderten Vorganges.
Der Satan hole die Musikschriftstellerei!
Die Vorschrift mag uns den Weg weisen, aber das stille, fortwährende Beispiel bringt uns vorwärts.
Zur Produktion eines Schriftstellers gehören nicht nur Bücher, sondern auch Gedanken.
Ein Schriftsteller, der kein Tagebuch schreibt, ist irgendwie schief gewickelt, mit dem stimmt was nicht.
Es sind zuverlässig in Deutschland mehr Schriftsteller, als alle vier Weltteile überhaupt zu ihrer Wohlfahrt nötig haben.
Als Schriftsteller bedrängt mich die Düsternis der Wirklichkeit, und doch habe ich den besten Beruf der Welt. Ich muss mir mein eigenes Modell bauen.
Woran erkennt man einen mittelmäßigen Schriftsteller? An der Fülle lobender Besprechungen.
Der Schriftsteller behält den Staat kritisch im Blick wie der Dompteur den Tiger und weiß doch, daß er sein Gegenüber nicht zu bändigen vermag.
Wir, die beiden Ewigjungen, Auf dem Lande und am Strande, Wie die rechte Räuberbande! Kein Respekt vor den Gesetzen, Lachen, lieben, hauen, hetzen, Schranken, Vorschriften verletzen: Sammeln wir die Lebensbeute, Wie zwei freie Jägersleute – Bellt und kläfft auch rings die Meute!
Misers, menials, priests alarming, air breathing, water drinking, on the turf or the sea-beach dancing, // Cities wrenching, ease scorning, statutes mocking, feebleness chasing, // Fulfilling our foray.