Heute oder gestern - was gut ist, wird bleiben. In der Kunst ist das so: was gibst du, das kriegst du. Man muss arbeiten. Keine Theorien! Der liebe Gott da oben ist der grösste ´théoricien´, verstehen Sie? Ich lebe hier - abgeschnitten vom hanzen Meditteranée und trotzdem nicht auf dem Mond. Man muss an sein Werk glauben - das ist es.
Ein Mensch erkennt: Sein ärgster Feind:Ein Unmensch, wenn er menschlich scheint!
Politik besteht heute nicht mehr darin, Inhalte zu vertreten, es kommt nur drauf an, notfalls im Minutentakt seine Positionen zu wechseln und dabei noch irgendwie sympathisch rüberzukommen. Das macht niemand besser als wir, wir machen moderne Turbopolitik.
Laß uns einen Rundgang machen, Leser, erst durch das Schiff der Kirche, wo der Kriegsruhm seine Lieblinge gebettet, oder einen Gedenkstein zur Erinnerung an die weitab Gefallenen errichtet hat.
Du kannst jemanden nicht wegen seiner Hautfarbe wählen.
Der Soldat lebt, der Natur seines Berufs nach, immer in einem Getümmel.
Jedem Menschen unterlaufen Fehler, doch nur die Dummen verharren im Irrtum.
Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare."; von diesem oder von einem Satz Senecas d.Ä. soll das Sprichwort "Irren ist menschlich - Errare humanum est" abgeleitet sein)
Der Heilige Stuhl bietet seine mächtige Hilfe überall an, wo es ihm möglich ist, das Los meiner verfolgten Religionsgenossen zu lindern.
Daß das Weib, wie es die Natur geschaffen und wie es der Mann gegenwärtig heranzieht, sein Feind ist und nur seine Sklavin oder seine Despotin sein kann, "nie aber seine Gefährtin". Dies wird sie erst dann sein können, wenn sie ihm gleich steht an Rechten, wenn sie ihm ebenbürtig ist durch Bildung und Arbeit.
Aber ist es nun das Mephisto-Bärtchen oder die wie Billardkugeln rollenden Augäpfel hinter den Brillengläsern? Der Mann hat etwas Beängstigendes. Sein Kopf ist der eines afrikanischen Lenin.
Es gehörte schon einige Voreingenommenheit dazu, auf sein »Mephisto-Bärtchen« zu verweisen, die rollenden Augäpfel hinter den dicken Brillengläsern als beängstigend zu empfinden oder ihn gar als einen »schwarzen Lenin« zu bezeichnen, wie das so mancher weiße Korrespondent immer wieder tat.