Wir haben keine inneren Stimmen mehr, wir wissen heute zu viel, der Verstand tyrannisiert unser Leben.
Höflichkeit ist der Versuch, Menschenkenntnis durch gute Manieren zu mildern.
Es gab noch nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.
Das Beste sollte nie hinter uns, sondern immer vor uns liegen.
Wer noch Kinder bekommen möchte, sollte desertieren und weglaufen.
Die großen Übel in dieser Welt sind nicht die Folgen böser Absichten, sondern die Folgen eines unbegrenzten Willens zum Guten.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
Wo chiemte mer hi // wenn alli seite // wo chiemte mer hi // und niemer giengti // fur einisch z´luege // wohi dass me chiem // we me gieng.
Wir geben ungeheure Mengen dafür aus, andere zu attackieren. Warum fliegen wir nicht 20 000 Botschafter des guten Willens in die arabische Welt und laden die Jungs dort drüben zum Essen ein, warum schicken wir keine Schmuse-Corps?
das Geheimnis der Welt ist nicht hinter den Objekten, sondern hinter den Subjekten zu suchen.
Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns Vor uns liegen die Mühen der Ebenen.