Das Meer ist keine Landschaft, es ist das Erlebnis der Ewigkeit.
Zwei Augen hat die Seel’: eins schauet in die Zeit Das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.
Die Quelle des Ideals ist der heiße Durst nach Ewigkeit, die Sehnsucht nach Gott, also das Edelste unsrer Natur.
Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit.
Und das sind die Wünsche: Leise Dialoge Täglicher Stunden mit der Ewigkeit.
Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat.
Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!
Die Zeit ist die Larve der Ewigkeit.
Doch alle Lust will Ewigkeit -,- will tiefe, tiefe Ewigkeit!
Glück ist ein flüchtiges Gut, das man im Augenblick erfährt, kein Zustand für die Ewigkeit.