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Quotations on Georg Büchmann

Ferdinand von Schill - Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

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Context
in einer Ansprache auf dem Marktplatz von Arneburg an der Elbe am 12. Mai 1809. Zitiert in: Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 23. Auflage. Berlin, 1907. S. 533.

Es regt sich was im Odenwald.

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Context
Lieder vom Odenstein, erstmals erschienen 1859 in einer Privatausgabe, später in Joseph Stöckle, Ich fahr´ in die Welt: Joseph Victor von Scheffel, der Dichter des fröhlichen Wanderns und harmlosen Geniessens, Verlag F. Schöningh, 1888,S. 23, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 180,

So leb´ denn wohl du stilles Haus! Wir ziehn betrübt von dir hinaus.

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Context
Der Alpenkönig und der Menschenfeind, I, 20f, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine.

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Schlagertext, gesungen von Marika Rökk in dem Spielfilm Die Frau meiner Träume (Deutschland 1944), zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 197

Andre Städtchen, andre Mädchen.

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Context
Aus dem Studentenlied Nun leb wohl, du kleine Gasse, Liederbuch für Deutsche Künstler von Franz Theodor Kugler, Berlin 1933, S.150, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

Behüet´ dich Gott, es wär´ zu schön gewesen,
Behüet dich Gott! es hat nicht sollen sein!

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Context
Der Trompeter von Säkkingen. 108. Auflage. Stuttgart: Bonz, 1883, 2. Stück, S. 221, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 179,

Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag´ ich Dir den Schädel ein.

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Context
während einer Reichstagsrede vom 10.Dezember 1903, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 366

Ach wenn du wärst mein eigen!

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Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang.

Nun leb wohl, du kleine Gasse.

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Context
Titel eines Studentenliedes, erstmals veröffentlicht im Liederbuch für Deutsche Künstler von Franz Theodor Kugler, Berlin 1933, S.150, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 161

Liebe und Trompetenblasen
Nützen zu viel guten Dingen.

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Context
Der Trompeter von Säkkingen. 108. Auflage. Stuttgart: Bonz, 1883, 2. Stück, S. 280, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 179,
Quotations on Georg Büchmann 3.1 12
  3. Georg Büchmann

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