Erst im Wald kam alles zur Ruhe in mir, meine Seele wurde ausgeglichen und voller Macht.
Wer hat dich, du schöner Wald, Aufgebaut so hoch da droben.
Komm, leb mit mir und liebe mich; ich will die Wonne lehren dich, die Wiesen, Berge, Wald gewähren, die Schönheit der Natur dich lehren.
Come live with me, and be my Love, // And we will all the pleasure prove // That hills and valley, dale and field, // And all the craggy mountains yield.
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, ich nahm es so im Wandern mit, auf daß es einst mir möge sagen, wie laut die Nachtigall geschlagen, wie grün der Wald, den ich durchschritt.
In den Wäldern kehren wir zur Vernunft und zum Glauben zurück.
Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Die Wälder sind der Länder höchste Zierde.
So war es Mode, ein eifriger Priester Dianens zu erscheinen, sobald einmal der grüne Rock angezogen war. Jetzt ist es Mode, verächtlich die Nase zu rümpfen, wo nur von Jagen die Rede ist, mit Brillen und Regenschirmen, statt mit Büchse und Büchsenranzen in den Wald zu gehen, den für untauglich zum Forst zu erklären, welcher Gefallen an der Jagd findet.