Fleiß für die falschen Ziele ist noch schädlicher als Faulheit für die richtigen.
Jede Bewegung verläuft in der Zeit und hat ein Ziel.
Ἐν χρόνῳ γὰρ πᾶσα κίνησις καὶ τέλους τινός·
Nicht das Ziel ist wichtig, sondern die Mittel es zu erreichen.
Ein jeder Schritt, den wir zu dieser Stunde nach einem unbestimmten Ziele machen, ist für uns belangreicher, als die tausend Meilen, die wir dereinst zu einem glänzenden, aber verjährten Siege machten.
Der Weg ist das Ziel.
Die Grundsatzfrage lautet: Darf man ein ethisch wünschenswertes Ziel mit ethisch umstrittenen Methoden zu erreichen versuchen?
Zerstreutes Wesen führt uns nicht zum Ziel.
Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen.
Noch einen Schritt vom Ziele, oder noch gar nicht ausgelaufen sein, ist im Grunde eines.
Ein gerader Weg führt immer nur ans Ziel.