Du kannst uns beide auf hundert Bildern malen, in achtzig Jahren werden wir trotzdem nur noch Asche sein.
Ich schreibe auf eine Art, die die Welt nie für möglich hielt. Mein Stift zerkratzt die Oberfläche der Dinge. Die Masken. Und dringt in tiefere Schichten ein. Direkt bis zum Knochen. Hinunter ins Dunkel, ins kalte Gallert des Knochenmarks.
Seit unserer gemeinsamen Zeit ist alles, was ich bin, zu Bruch gegangen.