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Was du für häßlich hältst, ist es nicht das,
Khalil Gibran
was du niemals versucht hast zu erreichen
und dessen Sinn zu verstehen du niemals wünschtest?
Wenn es Häßliches gibt, so sind es
die Schuppen auf unseren Augen
und das Wachs, das unsere Ohren verstopft.
Mein Freund, nenne nichts häßlich
außer der Furcht deiner Seele angesichts
ihrer eigenen Erinnerungen.
Mehr von Khalil Gibran ( 1883 - 1931)
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