Junge Knospen und falbes Laub,
Ruhende Sterne und wirbelnder Staub,
Freude zuweilen und gleiche Qual,
Ein ewiges Steigen zu Berg und Thal,
Getrennte Netze wieder zu weben –
Wir nennen es Leben!

Pier Ambrogio Curti

Zusätzliche Informationen

»Aphorismenschatz der Weltliteratur«, weltliche Texte für Rede und Schrift, Berlin, Haude & Sener´sche Buchhandlung, 1898 – Originaltext –
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