Meine schreibeweil minihat bleibefini
Der Kinder WeinenIst zu alltäglich;Selbst FrauentränenSind noch erträglich.Der Greise schluchzenGeht näher schon.Wenn Männer weinen,Klingt Trost wie Hohn.
O Tannenbaum, O Tannenbaum,Wie treu sind deine Blätter.Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,Nein auch im Winter wenn es schneit.O Tannenbaum, O Tannenbaum,Wie grün sind deine Blätter!O Tannenbaum, O Tannenbaum,Du kannst mir sehr gefallen!Wie oft hat schon zur WinterszeitEin Baum von dir mich hoch erfreut!O Tannenbaum, O Tannenbaum,Du kannst mir sehr gefallen!O Tannenbaum, O Tannenbaum,Dein Kleid will mich was lehren:Die Hoffnung und BeständigkeitGibt Mut und Kraft zu jeder Zeit!O Tannenbaum, O Tannenbaum,Dein Kleid will mich was lehren.
Es muß einmalgesagt seinSchaffung die neudient der erfreufür althergebrachtgeziemt veracht
Snobismusanachronismusknechtseligkeitüberbleibseldekadenter zeitlohnt nicht beschreibsel
weil blick siehtwenn verborgenübermorgenmeuchelmord geschiehtob fern tatortblickjournalististlang vor mord dort
Rheinab fährt schiffchendirn hat auf riffchensüßes organ haar kämmt sie munterschiffer geht unterinklusiv kahn das hat die strammedirn mit dem kammeextra getan!
Von der Einbildungder altenAn holzturmnagt feisterholzwurmvergreisternaht sturmturm zerschelltprahlt wurm:ICH turm gefällt.
Sah ein knabein röslein stehn...neufassungzeitsparend1 = röslein2 = knabe wild2 sah 1blütenreinsrösleinseherpirschte näher1 ließ schreistachaber 2brach
Ich küßte sie auf die Stirne kaumUnd war erschrocken fast,Wie sie, ein Kind, so fiebernd heißUnd zitternd mich umfaßt;Wie liebeschauernd mir am HalsIhr schluchzender Atem quoll,Wie gleich einem Retter ihr Herz mir schlug,Sprachloser Entzückung voll.Da ahnt ich an dir, du kleines Herz,Das solche Flammen kenntDie ganze ungelöschte Glut,Die heimlich auf Erden brennt.