In einer friedlichen Familie kommt das Glück von selber.
Die Tugend ist leicht wie eine Flaumfeder.
Ein Mandarin kommt nie zur Ruhe, ein Buddhamönch hat immer Muße.
Sandkorn auf Sandkorn wird schließlich zur Pagode.
Unter einem großen Baum fällt kein Reif aufs Gras.
Beamte gibt es große und kleine, doch ihre Büttel sind alle gleich.
Der Reiche denkt an das nächste Jahr, der Arme an das, was er vor Augen hat.
Das Tor der Barmherzigkeit ist schwer zu öffnen und schwer zu schließen.
Bei einem Begräbnis gehe man nicht weiter als bis zu wahrer Herzenstrauer.
Schöne Frauen ziehen das Unheil an.