Was du zu Boden wirfst, es ist nicht Holz allein: Kannst du das Blut nicht sehn, das unaufhaltsam quillt aus rauher Rinde, die der Nymphe Leib verhüllt?
Ich habe nichts anzubieten außer Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß!
I have nothing to offer but blood, toil, tears, and sweat.
Blut ist doch was ganz Merkwürdiges. Man mag es ungern fließen sehen, und dabei ist es schuld an allen Dummheiten auf der Welt.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Blut ist ein ganz besonderer Saft.
Wenn Musik swingt, dann geht das einem ins Blut. Man schnippt mit, auch wenn man es gar nicht vorhatte. [...] Nichts wirkt so belebend wie eine swingende Band.
Du Gott des Krieges, laß die Erde! Dein Schritt, mit Blut bemerkt, ist fürcherlich, ist schwer, Verändre doch die schreckliche Gebärde, Und schüttle länger nicht den Speer.
Macht denn nur das Blut den Vater?
Nicht blutlos ist, wer kaltes Blut bewahrt.
Männer von Flandern! Erinnert euch der ruhmreichen Taten eurer Väter, - sie zählten ihre Feinde nicht, ihr unerschrockener Mut erkämpfte die Freiheit, welche die Fremden Tyrannen uns jetzt rauben wollen. Auch ihr sollt heute euer Blut für dieses heilige Pfand vergießen, und wenn wir sterben müssen, so sei es als freies und mannhaftes Volk, als ungebändigte Söhne des Löwen.