Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist.
Ratsam ist und bleibt es immer Für ein junges Frauenzimmer, Einen Mann sich zu erwählen Und womöglich zu vermählen.
Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht.
Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib.
Männer kriegen keine Kinder. Männer kriegen dünnes Haar. Männer sind auch Menschen. Männer sind etwas sonderbar.
Jemand sagte einmal, wenn ein Mann sich irre, behaupte er, zweimal zwei sei fünf – und der Fehler könne korrigiert werden; eine Frau aber behaupte, wenn sie sich irre, zweimal zwei sei eine Lampe – und dagegen sei kein Kraut gewachsen.
Ich weiß, daß der Mann in der Welt draußen das Pfauenrad zu schlagen hat, während er sich zu Hause »ausruhen« will. Das ist das Los der Frau. Aber nicht das meine!
Die Sonne bescheint nur das Auge des Mannes, aber in das Auge und das Herz des Kindes scheint sie hinein.
Die Gründe, warum man einen Mann auszeichnen soll, sind in erster Linie sein Charakter, in zweiter Linie seine Art zu handeln, in dritter Linie einzelne Taten.
Wär´ ich ein Mann doch mindestens nur, so würde der Himmel mir raten.