Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied.
Die schöne und reine Weiblichkeit sollte nur durch die schönste und reinste Männlichkeit angezogen werden.
Man bewundert bei uns noch immer ein ständig im Maul geführtes ungekämmtes Flegeltum als Männlichkeit.
Falten machen einen Mann männlicher, eine Frau älter.
Nur selbstständige Weiblichkeit, nur sanfte Männlichkeit ist gut und schön.
Höchst selten vermännlicht sich ein Weib ohne eignen und fremden Nachteil.