Zitate zum Thema: Stadt (2)

Francesco Petrarca - Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder.

Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder.

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Ich suche allerlanden eine Stadt,
Die einen Engel vor der Pforte hat.

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Hamburg ist die erste Stadt, in der ich herumlaufe und mich auskenne. Wo ich Menschen treffe, die mich kennen und die ich nicht bald wieder verlassen muss. Deshalb komme ich aus der Stadt wahrscheinlich nie mehr raus.

— Cosma Shiva Hagen

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Deutsch
Hochdeutsch

Z´Friburg in de Stadt,
sufer isch´s un glatt,
richi Herre, Geld un Guet,
Jumpfere wie Milch un Bluet,
z´Friburg in de Stadt!

In Freiburg in der Stadt, // sauber ist´s und glatt // reiche Herren, Geld und Gut, // Jungfrauen wie Milch und Blut // In Freiburg in der Stadt!

— Johann Peter Hebel

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In Paris, möchte man sagen, schweben vier Städte über einander; in London macht Jeder Anspruch auf sein Plätzchen auf Gottes Erdboden, und nur Fremde, einzelne Familien, oder in ihren Mitteln sehr beschränkte Personen, bewohnen Etagen, die dann auch freilich bei der Kleinheit der Häuser wenig Bequemlichkeit darbieten.

— Johanna Schopenhauer

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In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne.

— Adolph Freiherr Knigge

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Deutsch
Spanisch

Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Autobahnen und Schnellstraßen ob, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert und sicher überall hinkommt.

En términos urbanísticos, la visión que propongo de una ciudad civilizada no es la que tiene autopistas, sino aquella en que un niño en un triciclo puede movilizarse con seguridad.

— Enrique Peñalosa

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Ländliche Einsamkeit ziehet also ab von allem, was uns an den Menschen missfällt, verändert oft die bittersten Empfindungen in freundliche Gefühle, gibt so manche hohe Begeisterung und so manche kleine Freude, die man in Städten nicht hat.

— Johann Georg Zimmermann

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Mit dieser Stadt bin ich bis heute nicht warm geworden. Ich wusste nach ein paar Stunden, dass ich da nicht hingehöre.

— Joachim Król

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Ich träume von einer Stadt, in der Kinder willkommen sind, in der sie faire Chancen haben und in der Familien und deren Kinder auch als Mieter und als Nutzer öffentlicher Plätze gerne gesehen sind. Ich träume von einer Stadt, in der man akzeptiert, dass Kinder Freiräume brauchen.

— Wolfgang Schuster

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