Die Frau ist ein Mensch, bevor man sie liebt, manchmal auch nachher; sobald man sie liebt, ist sie ein Wunder.
Das Wunder ist das einzig Reale, es gibt nichts außer ihm. Wenn aber alles Wunder ist, das heißt durch und durch unbegreiflich, so weiß ich nicht, warum man dieser großen einen Unbegreiflichkeit, die alles ist, nicht den Namen Gott sollte geben dürfen.
Das ist das Seligste an der seligen Zeit der ersten Liebe, dass diese Liebe so ganz und gar nicht klügelt, dass ihr das Wunderbarste einfach erscheint und das Einfachste als ein Wunder.
Das Wunder, wenn man es erlebt, ist nie vollkommen. Erst die Erinnerung macht es dazu.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.