Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt.
Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüten unsers Geistes und versengt sie im Entstehen.
Nun versteh´ ich den Menschen erst, da ich ferne von ihm und in der Einsamkeit lebe!
Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.
Ich kann kein Volk mir denken, das zerrissner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?
Die Schönheit ist den Kindern eigen.
Wenn das Jagdhorn schallt, da fühlen sich die Jäger.
Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.