Ihn muß ich beklagen,
der die Hoffnung senkt;
ach, wie konnt er verzagen,
wo des Herren Wille lenkt!
All sein Trost in Schmerz und Leiden,
all sein Ruhm in Spott und Schmach
mußten von ihm scheiden,
da die Hoffnung brach.

Annette von Droste-Hülshoff
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