Meine Blütenjahre sindungenutzt dahingeflossen;denn das Glück hielt seine Pfortenneidisch vor mir zugeschlossen.Lachend schaut es durch den Spalt,nun des Sommers Rosen starben –und von seinem Erntefeldebeut es mir die reifen Garben.
Die lange, lange, dunkle Nachthab ich durchwacht,mit Seufzen und in Tränentät sich mein Herz aus öder Qualdem Sonnenstrahl,dem Licht entgegensehnen.Und nun es kommt – wie bleich und kalt:es wogt und walltdes Nebels Wahngebilde, –zu Eis erstarrt die Träne – ach!ein Wintertagliegt über dem Gefilde!