Wolkentage Sturm peitscht die Wellen.Unvergleichliches Schauspielmit der weißen Gischt.Himmel und Wasser,ewiger Nachdenkprozessder Schöpfungstage.Dann tritt Stille ein,im Duft der Heckenrosenruht der Drossel Lied. Der Sturm vergangen,und Harmonie des Abendsprägt die Versöhnung.Nur ein Streifen Meer.Kaum ein Plätschern der Wellen,Wolken und Himmel.
Es rauscht in mirwie Wellen und Meer.Wann wird der Sturm sich legen?Ich selbst binStaub und Korn,der Wind trägt´s fort.Ich wandle durch den hellen Tag;mein eigner Schattendeckt mich zuund über mir ertöntein dumpfer Klangund alle Fragen werden laut:Warum?Warum?