Eine gewisse feierliche Grazie bei gewöhnlichen Dingen, eine Art von leichtsinniger Zierlichkeit bei ernsthaften und wichtigen kleidet ihn wohl, weil er sehen läßt, daß er überall im Gleichgewicht steht.
Ein Glück ist´s, dass jedem nur sein eignerZustand zu behagen braucht.
Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; Wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion.
Denn auf Mischung kommt es an.
So schaffet Mannigfaltigkeit die höchste Lust.
Denn wo der Mensch verzweifelt, lebt kein Gott.
Nicht im Augenblicke steh ich stillbei so verstockten Sündern,und wer nicht mit mir schreiten will,soll meinen Schritt nicht hindern.
Und so gewohnt, für andere zu leben, schien Mühe nur ihm Fröhlichkeit zu geben.
In meinem Leben habe ich so oft bemerkt, daß Menschen, die sonst zuverlässig sind, gegen jemand, der eine Stelle zu vergeben hat, gar kein Gewissen haben. Man will die Leute anbringen, und wir mögen nachher sehen, wie wir sie los werden.